Samsung Galaxy S5mini

Fun-Fact des Tages: das Samsung Galaxy S5mini gibt es in Korea nicht zu kaufen!

Ich habe heute in mehreren Läden nach eine Hülle für das S5mini gesucht und immer nur Hüllen für das S5 gefunden. Wikipedia hat mich dann aufgeklärt: „The Samsung Galaxy S5 Mini […] is currently available in Europe, New Zealand and Latin America.“ Samsung scheint seinen Heimatmarkt ganz gut zu kennen: hier sollten sie lieber ein S5maxi anbieten! Wenn man die Leute beim Telefonieren anschaut scheint zu gelten: je größer, um so besser!

Neue Telefonnummer

Wenn man immer nur einmal im Jahr nach Korea kommt, ist die Telefonnummer vom letzten Mal immer schon wieder neu vergeben und es ist jedes Mal wieder ein Abenteuer bis das Handy wieder im koreanischen Netz ist. Jetzt habe ich die folgende Nummer: +82 10 2794-5038.

Diese Mal gab es ein neues Problem: der Handy-Shop, in dem wir üblicherweise unsere Pre-Paid-SIM-Karten aktivieren lassen, hatte zugemacht. Danach hatten wir das Problem, dass kein Shop mehr Equipment hatte um aus einer SIM-Karte eine Micro-SIM-Karte auszustanzen. Mit einer Schere hatte ich das Problem innerhalb kurzer Zeit gelöst … . Bei der zweiten SIM-Karte, die bereits im Micro-SIM-Format war, fand die Mitarbeiterin dann die Ausrede, dass dort die Beschriftung fehlt und sie der Karte keine Nummer mehr zuordnen kann. Nach etwas Diskussion kam sie dann aber doch zu der Einsicht, dass man die nötige Nummer auch mit dem PC auslesen kann … .

Samsung d’Light

Gestern war ich im Gebäude von Samsung Electronics in Gangnam und habe mir die Ausstellung Samsung d’Light angeschaut. Samsung zeigt dort seine neuesten Geräte und man kann alles anfassen und ausprobieren.

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Eingang zu Samsung d’Light

Neben den neuen Handies habe ich mir das Samsung Gear angeschaut. Damit kann man sein Handy in der Tasche lassen und einfach auf dem Touch-Screen seiner Uhr die Telefonnummer wählen. Die Uhr ist dann auch gleich das Mikrofon. In das Armband der Uhr ist auch gleich eine Kamera eingebaut und man kann Fotos schießen.

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Das Samsung Gear: mit dieser Uhr kann man auch Bilder machen

Sehr schön fand ich auch die Idee einer Kamera mit Android-Betriebssystem. Wenn man auf seiner Kamera Programme zur Bildbearbeitung, zum Schreiben von Artikeln oder zum E-Mail-Versenden hat, kann das sehr praktisch sein. Auch Spezialfunktionen, wie Zeitrafferaufnahmen oder Auslösen bei einer bestimmten Bewegung im Bild, sind dann wahrscheinlich einfach nachinstallierbar.

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Eine Systemkamera von Samsung mit Touch-Screen und Android-Betriebssystem

Es macht zwar wenig Sinn einen Fernseher gewölbt statt flach zu bauen, aber Samsung zeigt hier, dass sie es mit Organischen Leuchtdioden können.

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Mit OLED-Technologie kann man Fernseher auch gewölbt bauen

Auch eher experimentelle Dinge werden gezeigt. Wenn man sich vor die große Leinwand stellt erscheint man auf dem Bildschirm. Nach und nach werden dann neben einem alle möglichen virtuellen Charaktere und Gegenstände eingeblendet.

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Auf der großen Video-Wand kann man mit virtuellen Personen Tanzen. Die Schulkinder, die auf einer Exkursion waren, konnten das aber viel besser als ich.

Ein weiteres Experiment war ein Kühlschrank mit Display darauf. Einerseits konnte man durch die Scheibe sehen, was drin ist, andererseits liefen Videos darauf.

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P.S.: Bei machen Geräten war es mit dem Ausprobieren schwierig, da jemand die Sprache auf Russisch verstellt hatte. Man hätte für das Verstellen der Einstellungen ein besseres Passwort nehmen sollen: ich habe nur zwei Versuche gebraucht. 😉